Hab, die erste Aufgabe erledigt, bin bei den InnerGameAufgaben aufgrund von einer Geburtstagsparty bereits heute im Rückstand...aber macht nichts, bedeutet nur dass ich mich morgen die doppelte zeit mit den Innegameübungen beschäftigen muss. Das passt schon. Morgen alles etwas ausführlicher, aber für hier und jetzt erstmal nur die nächste Aufgabe:
WARM UP AUFGABE 2 (Donnerstag 13. September, 2007)
50 Fremden (mindestens 25 Frauen) Hallo sagen und dabei Augenkontakt halten, in 45 Minuten. Sollte ich die 45 Minuten überschreiten -> Neustart der Aufgabe.
Simultan Aufgabe: Der Augenkontakt muss länger gehalten werden als die jeweilige andere Person, sollte ich den Augenkontakt zuerst unterbrechen -> Neustart der Aufgabe.
Mittwoch, 12. September 2007
Dienstag, 11. September 2007
Days of Commitment (extremes Programm)
Days of Commitment
It’s time for rock and roll
Mir reicht es. Ich bin in eine der wohl gängigsten Fallen der Community gefallen: Zufriedenheit. Der Schmerz und die Motivation mit denen ich einst in die Szene gegangen bin sind längst verflogen und anstelle dessen ist Zufriedenheit getreten. Mir geht’s gut, ich fühle mich wohl in meiner Haut, ich bin glücklich und zufrieden mit meinen Leben. Wenn man das mit den Stand meiner persönlichen Entwicklung vor einen Jahr vergleicht ist das für mich ein Meilenstein. Und vor 2 Jahren als ich von der Community zu erst erfuhr ging’s mir bei realistischer Betrachtung sowieso einfach nur dreckig.
Dennoch, ist das ein Grund zufrieden zu sein? Nein, nicht wirklich. Oder anders gefragt, ist das ein Grund so zufrieden zu sein, dass meine Entwicklung stagniert und meine Approachzahl im letzten halben Jahr von im Extrem 50 Stück / Tag wenn ich mit einem Wing unterwegs war, mittlerweile auf eine recht konstante Nulllinie gesunken ist? Auch Ergebnisse habe ich eigentlich kaum vorzuweisen. Zumindest keine nennenswerten. Wenn ich mir etwas vornehme setze ich es meist nur ein paar Tage lang um, und finde irgendwann schnell einen Grund es nicht mehr zu tun – oder schlimmer noch, ich tu es selbst ohne gesuchten Grund einfach nicht mehr...dieses Problem werde ich jetzt radikal angehen und beseitigen.
Die Idee dazu kam mir von dise’s Post: http://www.diasandfriends.com/forum/extrem-field-training-psyrabbit-t69.html?t=69
Danke Dise
Ich habe vor ein ähnliches, marginal erweitertes, Programm zu machen. Der Unterschied ist dass ich nicht an einen Tag 12 Stunden lang an meinen OuterGame arbeite…sondern ca. 45 Minuten am Tag, jeden Tag, die nächsten 3 Monate. Und auch ans Inner Game wird bedacht
Die einzelnen Aufgaben des Programms stehen momentan noch nicht fest, da es eine kurzfristige Entscheidung war. Folglich werden sich die einzelnen Tagesaufgaben im Laufe der Zeit noch herauskristallisieren und entwickeln. Ich bin mittlerweile der Meinung der einzige Grund warum man nicht so schnell voran kommt oder stagniert ist das man sich im eigenen Weg steht. Also es wird Zeit mir aus meinen Weg zu gehen
Fest steht aber die Dauer / Zeit die ich jeden Tag investieren will / werde.
Der zeitliche Rahmen:
OUTER GAME:
Feste Outer Game Einheiten:
Montag – Freitag Streetgame ungefähr eine Stunde. (45-60 Minuten, mind. 45 Minuten)
Freitag und Samstag Clubgame bei einen Minimum von 4 Stunden pro Nacht. (Sollte ich aufgrund einer Privatparty an einen Tag kein Clubgame machen können, was passieren wird, muss ich es die andere Nacht kompensieren – indem ich 8 Stunden Clubgame mache.)
Sonntag -> Ruhetag. Werde ich wahrscheinlich auch bitter nötig haben, da ich während der 3 Monate die ich dieses Programm mache um ca. 6:40Uhr aufstehe und bis ca. 17:15 arbeite.
Optionale Outer Game Einheiten:
Ungeachtet dieser festen Zeiteinheiten werden Bahnfahrten OPTIONAL zum Reden mit Fremden (natürlich insbesondere Frauen, aber man nimmt was man kriegen kann – es geht schließlich um den Skill, nicht ums Outcome) und Feiertage OPTIONAL für zusätzliche Clubgame-Einheiten genutzt. Dennoch: mindestens jede 4.te Bahnfahrt und jeder 2te Feiertag bei dem Discobetrieb ist.
INNER GAME:
Zusätzlich zum praktischen Teil: Inner Game Übungen:
1X 30-60 Minuten am Tag, mindestens jedoch 30 Minuten. Gemeint sind NLP-Übungen.
Außerdem: Morgens nach den aufstehen und abends vorm ins Bett gehen: 5 Minuten Affirmations.
Zusätzlich als kleine Wohlfühlaufgabe für mein körperliches Wohlergehen: 15 Minuten am Tag kombiniertes Joggen und Seilhüpfen.
Sollte ich eine dieser InnerGame Übungen nicht machen, muss ich sie am drauffolgenden Tag nachholen und zusätzlich machen. Sollte ich diese Aufgabe nicht nachholen gilt die Challenge als beendet.
Und eine Aufgabe für deren Erfüllung ich nichts zu tun brauche: STOP MASTUBATING.
1x pro Woche ist erlaubt. Jedoch nur am Montag/Dienstag/Mittwoch oder Sonntag. Sprich, ich muss mindestens 3 Tage vorm Clubgame geladen sein Jegliche sexuelle Handlung mit Partnerin ist jedoch jederzeit nicht nur erlaubt, sondern auch gewünscht ;) Sollte ich schwach werden -> Game Over. Aus, die Maus. Was das heißt, dazu später mehr.
Die Outer / Inner Game Übungen werden alleine gemacht.
Ausnahme: Clubgame: Jedes 2te mal darf ich mit Wings unterwegs sein.
Aufgaben fürs Outer Game:
Obwohl ich ca. 1 ½ Jahre mit PU vertraut bin, habe ich selten wirklich etwas gemacht. Deshalb fange ich in der ersten Woche mit den Foundations an und mit absoluten Newbieaufgaben die stark am Don Juan Bootcamp orientiert sind. Weshalb?
Weil: - ich auf einer soliden Basis aufbauen will
- mir damit selbst eingestehe, dass ich bisher alles sehr habe schleifen lassen und nicht dort bin wo ich hätte sein wollen / sollen
- weil ich trotz allem noch Approach Anxiety habe wenn ich alleine unterwegs bin und teilweise sogar mit Wing, und nicht das tu was ich tun müsste.
Jede Aufgabe wird präzise und spezial sein, sodass man klar sagen kann, ob sie erfüllt ist oder nicht. An jeden Tag darf ich eine Aufgabe sooft wiederholen wie ich will, sollte ich das erste Mal daran scheitern. Sollte mir die Erfüllung der Aufgabe an einen Tag nicht gelingen, darf ich sie am nächsten Tag wiederholen. Sollte es mir am 2.ten Tag auch nicht gelingen, gilt die Challenge als nicht bestanden.
So schön so gut, aber hier und jetzt kommt der Hammer, der die ganze Sache erst interessant, schwierig und motivierend macht:
Die Folge beim Nichtbestehen der Challenge
Sollte ich die Challenge beim ersten Mal nicht bestehen an welchen Punkt auch immer, werden die Aufgaben von vor einer Woche alle samt noch mal wiederholt, und als kleiner Leckerbissen eine DOSE Pedigree Pal (ja, das Hundefutter) zum Verzehr.
Sollte ich die Challenge 3x nicht bestehen schließlich die härteste Bestrafung an die ich denken kann: Ich höre auf mich mit PU zu beschäftigen, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu befassen, regelmäßig in die Disco zu gehen…sprich: Ich fange an mich wieder zum x-beliebigen AFC zu entwickeln. Das ist die härteste Bestrafung die mir einfällt…und ganz ehrlich eine Dose Hundefutter ist mir da wesentlich lieber… Die Aussichten auf die Konsequenten des Nichtbestehens sollten die nötige Motivation herstellen um mein absolut bestes zu geben. Und damit ist ebenfalls klar, dass es keinen Weg mehr zurück gibt. Dadurch versetze ich mich in eine Lage, wo es kein aufgeben gibt. Failure is no option.
Ein kleines weiteres Schlupfloch: Es ist lediglich von Bedeutung was ich tu, weder die Ergebnisse noch die Reaktionen haben eine Bedeutung. Es spielt keine Rolle ob ich eine Nummer, einen Kiss Close, Fuck Close oder sonst irgendeine EXTERNE Bestätigung kriege. Die Aufgabe gilt als erfühlt sobald ich GETAN HABE was auch immer ich mir vorgenommen habe.
Selbstverständlich werde ich alle Outer-Game Aufgaben am Ende des Tages schriftlich Revue passieren lassen und diese auf meinen Blog (endlich wird er mal wieder genutzt, juhu ) veröffentlichen. Dabei muss es sich jedoch um keine ausführlichen Field Reports handeln.
Ziele und persönliche Erwartungen von diesen Vorhaben:
Expotentiale und rapide Persönlichkeitsentwicklung, extremes Selbstvertrauen, das Wissen, dass ich mich auf mich verlassen kann. Außerdem: keine sporadischen, sondern konstante Ergebnisse. Die Ziele stehen unterm Motto: STEP UP, MEN UP und Just do it ;)
Warum das ganze?
Mehr oder weniger habe ich das am Anfang meines Posts schon angerissen. Die Idee dahinter ist einfach mir selbst in den Arsch zu treten meinen Weg zu gehen und die Dinge zu tun, die ich tun muss, um das Leben zu leben, das ich leben möchte. Warum ich diese Challenge öffentlich mache obwohl sie so extrem ist, dass mich viele Leute deshalb wahrscheinlich für krank halten werde, ist simpel: Ich erhoffe mir dadurch weitere Motivation. Ich weiß, dass es mir andernfalls nur sehr schwer und über einen langen Zeitraum möglich sein wird, neue Verhaltensmuster zu implementieren. Außerdem besteht dadurch keine Chance mich selbst zu betrögen, indem ich ohne Konsequenzen die Challenge abbreche und wieder zu meinen alten Handlungsschemata zurückfalle.
Jeden der Probleme hat, die Sachen zu tun die er tun muss, empfehle ich bereits jetzt, bevor ich mein Programm überhaupt angefangen habe, sich ein ähnliches Programm zu überlegen, um seine alten Verhaltensmuster zu durchbrechen. Es muss ja auch nicht so extrem sein.
So nun endlich zu den Aufgaben, (für Mittwoch den 12. September 2006)
WARM UP AUFGABE 1: (habe morgen für nichts anderes Zeit, will aber endlich anfangen, also ne kleine Übungsaufgabe)
„Ich werde morgen mit den Zug zurück nach hause fahren. Also werde ich ins eine Ende des Zuges steigen, und dann einmal ganz durch zum anderen Ende gehen. Und in jeden Abteil mindestens 10 Leute begrüßen, wenn weniger anwesend sind, dann halt nur die die anwesend sind. Mal gucken ob ich jemand treffe den ich kenne ;)
Ich weiss, es ist verdammt simple und ziemlicher Schwachsinn, aber ich hab morgen keine Zeit für etwas anderes und im Zug fahre ich sowieso.“ Und als Motivation, sollte ich diese Aufgabe nicht erfüllen, gibt’s kein Restart der Aufgabe, sondern direkt ne Dose Pedigree Pal.
So, es wird Zeit Fortschritte zu erzielen…und zwar massive
Freundlichst bellend euer Perfect-Dreams :D
It’s time for rock and roll
Mir reicht es. Ich bin in eine der wohl gängigsten Fallen der Community gefallen: Zufriedenheit. Der Schmerz und die Motivation mit denen ich einst in die Szene gegangen bin sind längst verflogen und anstelle dessen ist Zufriedenheit getreten. Mir geht’s gut, ich fühle mich wohl in meiner Haut, ich bin glücklich und zufrieden mit meinen Leben. Wenn man das mit den Stand meiner persönlichen Entwicklung vor einen Jahr vergleicht ist das für mich ein Meilenstein. Und vor 2 Jahren als ich von der Community zu erst erfuhr ging’s mir bei realistischer Betrachtung sowieso einfach nur dreckig.
Dennoch, ist das ein Grund zufrieden zu sein? Nein, nicht wirklich. Oder anders gefragt, ist das ein Grund so zufrieden zu sein, dass meine Entwicklung stagniert und meine Approachzahl im letzten halben Jahr von im Extrem 50 Stück / Tag wenn ich mit einem Wing unterwegs war, mittlerweile auf eine recht konstante Nulllinie gesunken ist? Auch Ergebnisse habe ich eigentlich kaum vorzuweisen. Zumindest keine nennenswerten. Wenn ich mir etwas vornehme setze ich es meist nur ein paar Tage lang um, und finde irgendwann schnell einen Grund es nicht mehr zu tun – oder schlimmer noch, ich tu es selbst ohne gesuchten Grund einfach nicht mehr...dieses Problem werde ich jetzt radikal angehen und beseitigen.
Die Idee dazu kam mir von dise’s Post: http://www.diasandfriends.com/forum/extrem-field-training-psyrabbit-t69.html?t=69
Danke Dise
Ich habe vor ein ähnliches, marginal erweitertes, Programm zu machen. Der Unterschied ist dass ich nicht an einen Tag 12 Stunden lang an meinen OuterGame arbeite…sondern ca. 45 Minuten am Tag, jeden Tag, die nächsten 3 Monate. Und auch ans Inner Game wird bedacht
Die einzelnen Aufgaben des Programms stehen momentan noch nicht fest, da es eine kurzfristige Entscheidung war. Folglich werden sich die einzelnen Tagesaufgaben im Laufe der Zeit noch herauskristallisieren und entwickeln. Ich bin mittlerweile der Meinung der einzige Grund warum man nicht so schnell voran kommt oder stagniert ist das man sich im eigenen Weg steht. Also es wird Zeit mir aus meinen Weg zu gehen
Fest steht aber die Dauer / Zeit die ich jeden Tag investieren will / werde.
Der zeitliche Rahmen:
OUTER GAME:
Feste Outer Game Einheiten:
Montag – Freitag Streetgame ungefähr eine Stunde. (45-60 Minuten, mind. 45 Minuten)
Freitag und Samstag Clubgame bei einen Minimum von 4 Stunden pro Nacht. (Sollte ich aufgrund einer Privatparty an einen Tag kein Clubgame machen können, was passieren wird, muss ich es die andere Nacht kompensieren – indem ich 8 Stunden Clubgame mache.)
Sonntag -> Ruhetag. Werde ich wahrscheinlich auch bitter nötig haben, da ich während der 3 Monate die ich dieses Programm mache um ca. 6:40Uhr aufstehe und bis ca. 17:15 arbeite.
Optionale Outer Game Einheiten:
Ungeachtet dieser festen Zeiteinheiten werden Bahnfahrten OPTIONAL zum Reden mit Fremden (natürlich insbesondere Frauen, aber man nimmt was man kriegen kann – es geht schließlich um den Skill, nicht ums Outcome) und Feiertage OPTIONAL für zusätzliche Clubgame-Einheiten genutzt. Dennoch: mindestens jede 4.te Bahnfahrt und jeder 2te Feiertag bei dem Discobetrieb ist.
INNER GAME:
Zusätzlich zum praktischen Teil: Inner Game Übungen:
1X 30-60 Minuten am Tag, mindestens jedoch 30 Minuten. Gemeint sind NLP-Übungen.
Außerdem: Morgens nach den aufstehen und abends vorm ins Bett gehen: 5 Minuten Affirmations.
Zusätzlich als kleine Wohlfühlaufgabe für mein körperliches Wohlergehen: 15 Minuten am Tag kombiniertes Joggen und Seilhüpfen.
Sollte ich eine dieser InnerGame Übungen nicht machen, muss ich sie am drauffolgenden Tag nachholen und zusätzlich machen. Sollte ich diese Aufgabe nicht nachholen gilt die Challenge als beendet.
Und eine Aufgabe für deren Erfüllung ich nichts zu tun brauche: STOP MASTUBATING.
1x pro Woche ist erlaubt. Jedoch nur am Montag/Dienstag/Mittwoch oder Sonntag. Sprich, ich muss mindestens 3 Tage vorm Clubgame geladen sein Jegliche sexuelle Handlung mit Partnerin ist jedoch jederzeit nicht nur erlaubt, sondern auch gewünscht ;) Sollte ich schwach werden -> Game Over. Aus, die Maus. Was das heißt, dazu später mehr.
Die Outer / Inner Game Übungen werden alleine gemacht.
Ausnahme: Clubgame: Jedes 2te mal darf ich mit Wings unterwegs sein.
Aufgaben fürs Outer Game:
Obwohl ich ca. 1 ½ Jahre mit PU vertraut bin, habe ich selten wirklich etwas gemacht. Deshalb fange ich in der ersten Woche mit den Foundations an und mit absoluten Newbieaufgaben die stark am Don Juan Bootcamp orientiert sind. Weshalb?
Weil: - ich auf einer soliden Basis aufbauen will
- mir damit selbst eingestehe, dass ich bisher alles sehr habe schleifen lassen und nicht dort bin wo ich hätte sein wollen / sollen
- weil ich trotz allem noch Approach Anxiety habe wenn ich alleine unterwegs bin und teilweise sogar mit Wing, und nicht das tu was ich tun müsste.
Jede Aufgabe wird präzise und spezial sein, sodass man klar sagen kann, ob sie erfüllt ist oder nicht. An jeden Tag darf ich eine Aufgabe sooft wiederholen wie ich will, sollte ich das erste Mal daran scheitern. Sollte mir die Erfüllung der Aufgabe an einen Tag nicht gelingen, darf ich sie am nächsten Tag wiederholen. Sollte es mir am 2.ten Tag auch nicht gelingen, gilt die Challenge als nicht bestanden.
So schön so gut, aber hier und jetzt kommt der Hammer, der die ganze Sache erst interessant, schwierig und motivierend macht:
Die Folge beim Nichtbestehen der Challenge
Sollte ich die Challenge beim ersten Mal nicht bestehen an welchen Punkt auch immer, werden die Aufgaben von vor einer Woche alle samt noch mal wiederholt, und als kleiner Leckerbissen eine DOSE Pedigree Pal (ja, das Hundefutter) zum Verzehr.
Sollte ich die Challenge 3x nicht bestehen schließlich die härteste Bestrafung an die ich denken kann: Ich höre auf mich mit PU zu beschäftigen, mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu befassen, regelmäßig in die Disco zu gehen…sprich: Ich fange an mich wieder zum x-beliebigen AFC zu entwickeln. Das ist die härteste Bestrafung die mir einfällt…und ganz ehrlich eine Dose Hundefutter ist mir da wesentlich lieber… Die Aussichten auf die Konsequenten des Nichtbestehens sollten die nötige Motivation herstellen um mein absolut bestes zu geben. Und damit ist ebenfalls klar, dass es keinen Weg mehr zurück gibt. Dadurch versetze ich mich in eine Lage, wo es kein aufgeben gibt. Failure is no option.
Ein kleines weiteres Schlupfloch: Es ist lediglich von Bedeutung was ich tu, weder die Ergebnisse noch die Reaktionen haben eine Bedeutung. Es spielt keine Rolle ob ich eine Nummer, einen Kiss Close, Fuck Close oder sonst irgendeine EXTERNE Bestätigung kriege. Die Aufgabe gilt als erfühlt sobald ich GETAN HABE was auch immer ich mir vorgenommen habe.
Selbstverständlich werde ich alle Outer-Game Aufgaben am Ende des Tages schriftlich Revue passieren lassen und diese auf meinen Blog (endlich wird er mal wieder genutzt, juhu ) veröffentlichen. Dabei muss es sich jedoch um keine ausführlichen Field Reports handeln.
Ziele und persönliche Erwartungen von diesen Vorhaben:
Expotentiale und rapide Persönlichkeitsentwicklung, extremes Selbstvertrauen, das Wissen, dass ich mich auf mich verlassen kann. Außerdem: keine sporadischen, sondern konstante Ergebnisse. Die Ziele stehen unterm Motto: STEP UP, MEN UP und Just do it ;)
Warum das ganze?
Mehr oder weniger habe ich das am Anfang meines Posts schon angerissen. Die Idee dahinter ist einfach mir selbst in den Arsch zu treten meinen Weg zu gehen und die Dinge zu tun, die ich tun muss, um das Leben zu leben, das ich leben möchte. Warum ich diese Challenge öffentlich mache obwohl sie so extrem ist, dass mich viele Leute deshalb wahrscheinlich für krank halten werde, ist simpel: Ich erhoffe mir dadurch weitere Motivation. Ich weiß, dass es mir andernfalls nur sehr schwer und über einen langen Zeitraum möglich sein wird, neue Verhaltensmuster zu implementieren. Außerdem besteht dadurch keine Chance mich selbst zu betrögen, indem ich ohne Konsequenzen die Challenge abbreche und wieder zu meinen alten Handlungsschemata zurückfalle.
Jeden der Probleme hat, die Sachen zu tun die er tun muss, empfehle ich bereits jetzt, bevor ich mein Programm überhaupt angefangen habe, sich ein ähnliches Programm zu überlegen, um seine alten Verhaltensmuster zu durchbrechen. Es muss ja auch nicht so extrem sein.
So nun endlich zu den Aufgaben, (für Mittwoch den 12. September 2006)
WARM UP AUFGABE 1: (habe morgen für nichts anderes Zeit, will aber endlich anfangen, also ne kleine Übungsaufgabe)
„Ich werde morgen mit den Zug zurück nach hause fahren. Also werde ich ins eine Ende des Zuges steigen, und dann einmal ganz durch zum anderen Ende gehen. Und in jeden Abteil mindestens 10 Leute begrüßen, wenn weniger anwesend sind, dann halt nur die die anwesend sind. Mal gucken ob ich jemand treffe den ich kenne ;)
Ich weiss, es ist verdammt simple und ziemlicher Schwachsinn, aber ich hab morgen keine Zeit für etwas anderes und im Zug fahre ich sowieso.“ Und als Motivation, sollte ich diese Aufgabe nicht erfüllen, gibt’s kein Restart der Aufgabe, sondern direkt ne Dose Pedigree Pal.
So, es wird Zeit Fortschritte zu erzielen…und zwar massive
Freundlichst bellend euer Perfect-Dreams :D
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